Wenn auch der Glanz, der einst so prächtig war und frei,
Für immer dir vom Aug‘ genommen sei
Und nichts die Stunde wiederbringen kann,
Da Leuchten durch das Gras, da Blut durch deine Adern drang,
So wollen wir nicht klagen.
Uns treibt die Kraft aus der Erinnerung,
Die ewig doch verbleibt.
Ach Doris, aus unserem Treffen bei meinem nächsten Heimaturlaub ist nichts mehr geworden. Aber in meinem inneren Dialog bleibst du mir keine Antwort schuldig. Großes Herz und lustig, da kann dir niemand das Wasser reichen. Du hinterlässt uns ein Andenken, danke!
Andrea