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Margarete KILLMEYERgestorben am 25. Oktober 2024

Doris + Gerhard Kapusta
schrieb am 21. Dezember 2024 um 23.32 Uhr
Erst warst du nur Fahrgast beim E-Mobil Verein, es hat dir großen Spaß gemacht, in Pressbaum herumgefahren zu werden.
Später bist du zu einer mütterlichen Freundin für uns geworden. Die Wirtshausfrau hast du nie abgelegt, bei jedem Besuch war Betrieb in deiner Küche, oft hast du uns mit Essen versorgt!
Auf den Mund gefallen bist du auch nicht, immer hast du etwas zu erzählen gehabt, und dort, wo es angebracht war, hast du auch nicht mit Kritik und eigener Meinung gespart!
Unsere letzten Anrufe bei dir sind ins Leere gegangen – und unsere Befürchtungen haben sich leider bestätigt...
Wir wünschen dir eine gute Reise!
Doris + Gerhard

Hermann Killmeyer
schrieb am 10. November 2024 um 11.50 Uhr
Liebe Mama,
Auch mir ging das alles viel zu schnell. Vor einer Woche telefonierten wir noch, und du warst geistig fit wie immer. Du hast mir erzählt, dass du wieder im Krankenhaus warst. Dann kam an meinem Geburtstag die traurige Nachricht: Im Krankenhaus hast du Corona bekommen, hattest große Schmerzen und wurdest ruhig gestellt. Am nächsten Tag war ich bei dir und durfte mich noch von dir verabschieden. Du hast gewartet – danke dafür.
Du warst eine starke, intelligente, mutige und schöne Frau, die für ihre Kinder alles gegeben hat. Schon als junges Mädchen wurdest du von harten Zeiten geprägt – im Krieg eingeschult, deinen geliebten Bruder im Krieg verloren. Ein ganzes Jahr lang bist du jeden Tag auf den Zentralfriedhof gegangen, um ihn zu besuchen. Das spricht für deine tiefe Liebe und Treue.
Im Restaurant deines Vaters und meines Großvaters wurdest du Zeugin von Geschichte: In den geheimen Hinterzimmern wurden der österreichische Staatsvertrag und Gesetze in konspirativen Sitzungen verhandelt – mit niemand Geringerem als dem späteren Bundespräsidenten Karl Renner. Als junges, freches Mädchen warst du oft dabei und hast neugierig und ohne Scheu viele Fragen gestellt.
Du hattest nie Angst vor Obrigkeiten. Wenn du dich im Recht wusstest, bist du immer unbeirrt deinen Weg gegangen und hast dich nicht abwimmeln lassen. Dein Mut und dein Wille, für das Richtige einzustehen, haben dich stark und einzigartig gemacht.
Dein Abschied hinterlässt eine große Lücke, und ich halte an den Erinnerungen an dich fest, an all die Momente, die wir teilen durften.
Die vielen und schönen Gespräche mit dir fehlen mir. Du fehlst. Die Trauer und die Tränen nehmen kein Ende.
Ich bin unendlich stolz auf Dich.
Dein Sohn Hermann
Meine Töchter Camilla und Lili, die Ehemänner Nima und José, die Enkelkinder Mateo und Leandro.

Inge killmeyer
schrieb am 10. November 2024 um 10.37 Uhr
Liebste Schwiegermama, Oma , Uroma du fehlst so sehr, die täglichen Gespräche.
Wir hatten es anfangs nicht leicht!! Aber wir haben uns super zusammengerauft😘😘
Jetzt bist bei deinem Sohn, du hast aufgegeben als Franz die Augen schloss!!
Deine Geschichten dein sein!!! Du fehlst so sehr♥️♥️
Lass Franz Grüßen
In liebe werden wir dich in unseren herzen tragen!!
Du fehlst, gute Reise, wir sehen uns wieder
Trennung ist unser Loos,Wiedersehen unsere Hoffnung ♥️♥️
In und mit viel Liebe Inge, Jan Felix, Samuel Noa, Xavier Benjamin

Evi Dorfinger
schrieb am 9. November 2024 um 21.35 Uhr
Liebe „Killis“
Hab jetzt mehrmals versucht mich einzuloggen. Hab’s nicht geschafft.
Daher auf diesem Weg:
Sie war eine starke Frau, bis zuletzt und für mich eine mütterliche Freundin!
Zudem: das Herz am rechten Fleck!
Sie fehlt !!!!!!
Wann immer ihr nachbarliche Hilfe braucht, wir sind da!!!

Michael Killmeyer
schrieb am 9. November 2024 um 21.29 Uhr
Liebe Mama,
du sagtest immer, bei mir kann nicht alles schnell genug gehen. Stimmt! Doch dich verlieren zu müssen, muss ich ehrlich gestehen, war mir zu schnell.
Vor 55 Jahren durfte ich als letzter deiner Kinder noch das Licht erblicken und dafür bin ich dir sehr dankbar, denn heute habe ich zwei wunderbare Kinder, Paul und Fabian, die dich genauso immer wieder gern besuchten, sich mit deinen Koch- und Backkünste gern verwöhnen ließen, sowie du mir und meinen Kindern mit deinen Lebensweisheiten uns allen sehr bereichert hast und immer zur Seite gestanden bist.
Glaube nicht, dass ich deine Schokolade nicht meinen Kindern gegeben hätte und eines kann ich dir sagen, es hat geschmeeeeeckt!
Auch wenn mein Herz so groß wie meine Faust ist und im Verhältnis zu meinem Körper nur ein kleiner Muskel ist, werde ich dich immer ganz fest in meinem Herzen halten.
Wir lieben dich.
Michi, Paul und Fabian

Sonja Kirchberger
schrieb am 9. November 2024 um 20.31 Uhr
Liebe Mama,
du hinterließt oft eine große Wirtschaft in der Küche und nicht selten musste ein Großputz durchgeführt werden.
Doch deine Hingabe und Liebe zum Kochen mündete uns allen sehr.
Aber nicht nur das, liebe Mama, auch deine Liebe zu deinen Kindern und den Menschen die dir wichtig waren, schenktest du deine Aufmerksamkeit, hattest stets ein Ohr, zögertest nicht um Ratschläge und nahmst dir auch nie ein Blatt vor den Mund.
Du warst dir treu und ehrlich,
dein Wiener Schmäh, deine Offenheit
und deine Gutmütigkeit machte dich zu dem was du warst, zu einem liebevollen Menschen und genau das mochte ich an dir.
Ich werde dich vermissen, liebe Schwiegermama!
Bussi hab dich lieb! Sonja